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Aufeinander schauen

Fürst: „Zwei neue MRT-Geräte fürs Burgenland – Doskozil hat sich durchgesetzt“

22.07.2024

Roland Fürst: „Die Offensivstrategie von Landeshauptmann Hans Peter Doskozil bei der Gesundheitsversorgung setzt sich auch österreichweit immer mehr durch.

Roland Fürst: „Die Offensivstrategie von Landeshauptmann Hans Peter Doskozil bei der Gesundheitsversorgung setzt sich auch österreichweit immer mehr durch.

Unser erfolgreicher burgenländischer Weg gegen die Zweiklassenmedizin kommt an und wird honoriert. So stärken wir die öffentlich finanzierten Krankenhäuser und schwächen die Geldmacherei mit der Gesundheit.“

Das Burgenland bekommt zwei neue Magnetresonanztomographen, kurz MRT. Das haben jetzt Sozialversicherung und Bundesländer in einem Maßnahmenplan beschlossen und folgen damit der Forderung von Landeshauptmann Hans Peter Doskozil, der vor rund zwei Wochen zumindest ein neues MRT-Gerät fürs Burgenland verlangt hatte. Mit jetzt zwei zusätzlichen MRT, eines in der Klinik Oberpullendorf und eines im Krankenhaus Eisenstadt, sind im Burgenland zwischen 10.000 und 15.000 zusätzliche Untersuchungen möglich. „Das zeigt, dass wir mit unserer Offensivstrategie in der Gesundheitsvorsorge im Burgenland komplett richtig liegen. Damit werden die MRT-Wartezeiten für die Burgenländerinnen und Burgenländer drastisch verkürzt. Ein wichtiger Schritt gegen die Zweiklassen-Medizin. Die Burgenländerinnen und Burgenländer müssen jetzt weniger nach Wien, Wr. Neustadt oder Graz ausweichen. Das Burgenland wird gestärkt“, freut sich SPÖ-Klubobmann Roland Fürst.

„Gesundheit ist das Wichtigste, deswegen muss auch die Gesundheitsversorgung laufend angepasst und verbessert werden, das haben Landeshauptmann Hans Peter Doskozil samt Landesregierung und SPÖ Landtagsklub schon von Anfang an verinnerlicht und ihre Politik danach ausgerichtet. Wir stärken die öffentlich finanzierten Spitäler und schwächen damit die Geldmacherei mit der Gesundheit. Dass unser burgenländischer Weg der richtige ist, zeigt auch die Tatsache, dass immer mehr Spitzenmediziner ins Burgenland kommen. Bei der Gesundheit darf man nicht sparen“, so Klubobmann Fürst abschließend.